FAQ

Häufig gestellte Fragen

Für eine Überschusseinspeisung bis 10kWp erhalten Sie bis zum 31.01.2024 8,6ct/kWh.

Eine aktuelle Aufschlüsselung der Vergütung in Abhängigkeit der Anlagengröße finden Sie hier: 20230112 Vergütung PV-Anlage

Die Höhe des erzeugten Stroms hängt von verschiedenen Faktoren wie: Standort, Ausrichtung, Neigung und Verschattung ab. In Nordhessen können Sie mit gut 950 kWh/kWp rechnen. Das bedeutet, dass pro 1 kWp installierte Modulleistung im Jahr 950 kWh Strom produziert werden. Eine genauere Auskunft zu Ihrer Anlage kann Ihnen Ihr Ansprechpartner aus dem Vertrieb bereitstellen.

Bei modernen Anlagen kann mit einer Lebensdauer von etwa 30 Jahren gerechnet werden. Regelmäßige Wartungen stellen sicher, dass die Anlage problemlos läuft und etwaige Schäden rechtzeitig behoben werden können.

Ein umfängliches FAQ des Bundesfinanzministeriums zu dieser Thematik finden Sie hier

Jeder Anlagenbetreiber ist persönlich dazu verpflichtet seine PV-Anlage oder auch Speicher innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme im MaStR (Link) der Bundesnetzagentur anzumelden. Die hierfür nötigen Informationen können Sie i.d.R. unserem Angebot und den Schreiben des Netzbetreibers entnehmen.

Ein Video mit Schritt für Schritt Anleitung finden Sie hier

Alternativ finden Sie hier eine Anleitung zum Download: 20220112_Leitfaden_MaStR

Der Netzbetreiber muss dem Anschluss einer Photovoltaik-Anlage an dessen Netz zustimmen. Vor der Installation der Anlage stellen wir beim zuständigen Netzbetreiber eine Netzanschlussanfrage und melden Ihre Anlage fachgerecht an. Für das Antwortschreiben mit zugehöriger Anschlussleistung und -kosten hat der Netzbetreiber bis zu acht Wochen Zeit. 

Achtung bei denkmalgeschützten Gebäuden: hier ist mancherorts eine Baugenehmigung erforderlich.

Ja, denn PV-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht, welches bei klarem Himmel auftritt, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Hierdurch wird die Erzeugungsleistung jedoch vermindert.

Bundesweit gibt es vergünstigte Darlehen, die von der KfW (Kreditanstalt für Wiedervereinigung) ausgegeben werden. Darüber hinaus gibt es in manchen Gemeinden regionale Förderungen. 

Nach der technischen Inbetriebnahme benötigt der Netzbetreiber i.d.R. einige Wochen, um Ihre Daten in sein System einzupflegen. Häufig fehlen dem Netzbetreiber jedoch auch relevante Unterlagen vom Anlagenbetreiber oder dieser hat die Anlage noch nicht im Marktstammdatenregister (MaStR) angemeldet. Bei weiteren Fragen hierzu bitten wir Sie sich direkt mit dem Netzbetreiber in Verbindung zu setzen. Die Kontaktdaten finden Sie in Ihrer Einspeisezusage.

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